Aktionsbündnis Teilhabeforschung

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24. Januar 2020: Workshop "Teilhabe von Menschen mit Behinderung – was und wie wird da geforscht?"

Worum es geht:

Was erforschen Wissenschaftler*innen eigentlich, wenn sie die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen erforschen? Wie kommen sie auf ihre Forschungsfragen, wie zu ihren Ergebnissen?

Was versteht die Wissenschaft unter dem Leitbegriff „Teilhabe“? Und warum diskutieren Wissenschaftler*innen und andere Akteure so über Teilhabe?

Wie sieht ein Experte in eigener Sache Teilhabe und Teilhabeforschung? Was bedeutet für ihn partizipative Forschung?

Zeit und Ort:

Der Workshop findet am 24. Januar 2020 von 10.30 – 15.30 Uhr in Berlin statt. Veranstaltungsort ist der Sozialverband Deutschland, Stralauer Straße 63, 10179 Berlin, 5. OG (barrierefrei).

Referent*innen:

Dr. Katrin Grüber (Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft)

Thomas Künneke (Kellerkinder e. V.)

Anmeldung:

Bis 9. Januar 2020 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bitte nutzen Sie dafür den beiliegenden Anmeldebogen. In diesem können Sie auch eventuellen Unterstützungsbedarf angeben.

Vor dem Workshop erhalten Sie noch weitere Informationen und Unterlagen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eventuell entstehende Fahrt- und Übernachtungskosten müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden.

Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist. Die Workshops richten sich ausschließlich an Menschen mit Behinderung, die sich für die Themen Wissenschaft und (Teilhabe-)Forschung interessieren und sich dazu grundlegend informieren möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Workshop findet aufgrund der Rahmenbedingungen des Projekts in Alltagssprache statt. Für Teilnehmende mit Lernschwierigkeiten gibt es während des Seminars eine Unterstützung beim Verstehen.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gern an uns wenden: Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter e.V.

Samuel-Beckett-Anlage 6, 34119 Kassel, Tel: 0561 72885 3 40

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen zum Workshop und zum Projekt:

An Wissenschaft und Forschung teilhaben – informieren, qualifizieren, beteiligen

Serviceangebot für wirksame Partizipation an und in der Forschung für Menschen mit Behinderungen

Machen Sie sich schlau und mischen Sie sich ein!

Der Grundsatz „Nichts über uns ohne uns“ muss auch in der Wissenschaft gelten. Menschen mit Behinderungen dürfen nicht allein Objekte der Forschung bleiben, sondern sollen selbstbestimmt als eigene Partner*innen des Forschungsprozesses handeln können. Denn die Ergebnisse dieser Forschung können konkrete Auswirkungen auf das Leben von Menschen mit Behinderungen haben.

Wissenschaft und Forschung... da kenn ich mich aber (noch) nicht aus!

Bifos e. V. will das ändern – mit unserem Projekt „An Wissenschaft und Forschung teilhaben“ und vier Workshops, die sich ausschließlich an Menschen mit Behinderungen richten. Wir möchten erklären, was partizipative Forschung ist, welche Hindernisse es dafür geben könnte und welche Möglichkeiten sie für alle Beteiligten bietet. Wir erläutern verständlich Begriffe, Methoden und Themen der (Teilhabe-)forschung und klären interessante und schwierige Fragen zusammen. Die Workshops bieten viel Raum, um sich zu informieren, viel Neues zu erfahren und sich sicher und ebenbürtig über diese komplexen Themen auszutauschen.

Der Weg ist das Ziel: Vom Objekt der Forschung zur selbstbewussten und informierten Expert*in in eigener Sache

Unter diesem Motto laden wir Sie herzlich zu den Workshops des Projektes ein.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!

Freundliche Grüße

Barbara Vieweg und Yvonne Dörschel

In Kooperation mit dem

 

Logo: Aktionsbündnis Teilhabeforschung

 

Anhänge:
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11. Februar 2020: Workshop „Partizipation in der Forschung – wie kann das gehen?“

Worum es geht:

Wie können Menschen mit Behinderung an Forschung teilhaben und mit Wissenschaftler*innen zusammenarbeiten? Was muss dabei beachtet werden?

Was brauchen Wissenschaftler*innen und Menschen mit Behinderung alles, um gemeinsam zu forschen? Was ist für wirkliche partizipative Forschung erforderlich?

Warum ist es so wichtig, dass Menschen mit Behinderung Expert*innen in eigener Sache werden?

Zeit und Ort:

Der Workshop findet am 11. Februar 2020 von 10.30 – 15.30 Uhr in Berlin statt. Veranstaltungsort ist der ABSV (Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin e. V.), Auerbachstraße 7, 14193 Berlin (ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Grunewald).

Referent*innen:

Prof. Dr. Birgit Behrisch (Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin)

Barbara Vieweg (bifos e. V.)

Anmeldung:

Bis 28. Januar 2020 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bitte nutzen Sie dafür den beiliegenden Anmeldebogen. In diesem können Sie auch eventuellen Unterstützungsbedarf angeben.

Vor dem Workshop erhalten Sie noch weitere Informationen und Unterlagen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eventuell entstehende Fahrt- und Übernachtungskosten müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden.

Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist. Die Workshops richten sich ausschließlich an Menschen mit Behinderung, die sich für die Themen Wissenschaft und (Teilhabe-)Forschung interessieren und sich dazu grundlegend informieren möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Workshop findet aufgrund der Rahmenbedingungen des Projekts in Alltagssprache statt. Für Teilnehmende mit Lernschwierigkeiten gibt es während des Seminars eine Unterstützung beim Verstehen.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gern an uns wenden: Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter e.V.

Samuel-Beckett-Anlage 6, 34119 Kassel, Tel: 0561 72885 3 40

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen zum Workshop und zum Projekt:

An Wissenschaft und Forschung teilhaben – informieren, qualifizieren, beteiligen

Serviceangebot für wirksame Partizipation an und in der Forschung

für Menschen mit Behinderungen

Machen Sie sich schlau und mischen Sie sich ein!

Der Grundsatz „Nichts über uns ohne uns“ muss auch in der Wissenschaft gelten. Menschen mit Behinderungen dürfen nicht allein Objekte der Forschung bleiben, sondern sollen selbstbestimmt als eigene Partner*innen des Forschungsprozesses handeln können. Denn die Ergebnisse dieser Forschung können konkrete Auswirkungen auf das Leben von Menschen mit Behinderungen haben.

Wissenschaft und Forschung... da kenn ich mich aber (noch) nicht aus!

Bifos e. V. will das ändern – mit unserem Projekt „An Wissenschaft und Forschung teilhaben“ und vier Workshops, die sich ausschließlich an Menschen mit Behinderungen richten. Wir möchten erklären, was partizipative Forschung ist, welche Hindernisse es dafür geben könnte und welche Möglichkeiten sie für alle Beteiligten bietet. Wir erläutern verständlich Begriffe, Methoden und Themen der (Teilhabe-)forschung und klären interessante und schwierige Fragen zusammen. Die Workshops bieten viel Raum, um sich zu informieren, viel Neues zu erfahren und sich sicher und ebenbürtig über diese komplexen Themen auszutauschen.

Der Weg ist das Ziel: Vom Objekt der Forschung zur selbstbewussten und informierten Expert*in in eigener Sache

Unter diesem Motto laden wir Sie herzlich zu den Workshops des Projektes ein.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!

Freundliche Grüße
Barbara Vieweg und Yvonne Dörschel

In Kooperation mit dem

 

Logo: Aktionsbündnis Teilhabeforschung

 

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Abschlusstagung des BMBF-Projektes MUTIG (Modelle der Unterstützung der Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter innovativ gestalten)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zur Fachtagung „MUTIG! Unterstützte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen innovativ gestalten“ am 04. und 05. März 2020 in die Katholische Hochschule NRW Münster ein. Die Tagung wird vom Institut für Teilhabeforschung zusammen mit dem LWL und dem Landesverband Lebenshilfe NRW e.V. veranstaltet.

Zentrale Fragen der Tagung sind: Wie lassen sich in Deutschland Wohnsettings und Wohnunterstützung mit und für Menschen mit Behinderung bis ins Alter innovativ gestalten? Was können wir von Skandinavien und aus den Niederlanden lernen? Die Unterstützung der individuellen Teilhabe wird ab dem 1.1.2020 durch das Bundesteilhabegesetz neu geordnet. Was sind die wesentlichen Gestaltungsaufgaben? Wo finden sich bereits jetzt Lösungen, die teilhabeförderlich, organisierbar und wirtschaftlich tragfähig sind?  

Eingeladen sind diejenigen, die Unterstützung von Menschen mit Behinderung maßgeblich mitgestalten: Leistungsträger und Leistungserbringer; Selbstvertretungsgremien von Menschen mit Behinderung und Angehörigen; Akteure aus Verbänden, Politik und Wissenschaft.

Den Einladungsflyer mit Anmeldung sowie den Workshopbeschreibungen können Sie hier entnehmen.

Informationen über das Projekt finden Sie unter mutig.institut-teilhabeforschung.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Friedrich Dieckmann
Prof. Dr. Sabine Schäper
im Namen des Projektteams MUTIG

Aktionsbündnis Teilhabeforschung – für ein neues Forschungsprogramm zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Das bundesweite Aktionsbündnis Teilhabeforschung besteht aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretungen, Fachgesellschaften, Instituten, Fach- und Wohlfahrtsverbänden und weiteren Zusammenschlüssen. Rund 140 Organisationen und Einzelmitglieder sind derzeit zusammengeschlossen.

Deutschland hat sich mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention dazu verpflichtet, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen zu fördern und die Idee einer inklusiven Gesellschaft umzusetzen. Für diese Aufgabe ist eine bessere Datenlage notwendig und mehr Wissen zu den Teilhabemöglichkeiten und -grenzen, zur Barrierefreiheit und zu Diskriminierungserfahrungen von Menschen mit Behinderungen.

Das Aktionsbündnis will zu einer stärkeren Vernetzung und Finanzierung von Teilhabeforschung beitragen. Eine interdisziplinäre Teilhabeforschung soll deutlicher als bisher das Augenmerk auf die Verwirklichung von Selbstbestimmung, Teilhabe und Partizipation von Menschen mit Behinderungen richten und damit zu einer Neuorientierung der Forschungslandschaft führen.